Oftmals ist nur wenig Knochen für das Einbringen eines dentalen Implantates also einer neuen Zahnwurzel im Mund vorhanden.
Mein Kollege der Kieler Zahnarzt Dr. Oliver Zernial hat es erfunden.
(Klicken
Sie hier um auf die Homepage von Dr. Oliver Zernial zu kommen)
In dem er das bewährte PRGF Verfahren ( auf deutsch: reich an Wachstumsfaktoren) mit der natürlichen
Blutgerinnung verbunden hat und so auf einfache Art und Weise ein zementartiges Knochenstück erzeugt.
Dieses legen wir dann auf den vorhandenen Knochen auf und verschließen es mit der Schleimhaut. Nach 3
Monaten ist es eingeheilt. Dann haben wir genug Knochen für das Einbringen eines Implantates geschaffen.
Der große Vorteil dieses innovativen Verfahrens ist der geringe chirurgische Aufwand zur
Knochenaugmentation und das biologische Potential des Augmentates. Dies reduziert Komplikationen im
hohen Maße.
Entnahme von Knochenplatten und Entnahme von Knochen an anderen Stellen des Kiefers oder sogar außerhalb
des Mundes werden vermieden. Die Operationszeit und die Schwierigkeit des Eingriffes verkürzt sich
deutlich.
Damit haben wir keine große Operation sondern ein gutes Ergebnis.